Zu Gast im Frick war mit dem KTV Muotathal der Leader der Interaufstiegsrunde. Aus den letzten beiden Spielen gegen die HSG Aareland wussten die Frickerinnen, wo sie sich unbedingt verbessern mussten um auch gegen die Innerschweizerinnen erfolgreich sein zu können. Wissen und dann auch Tun sind jedoch zwei verschiedene Paar Schuhe und deswegen mussten die Füchse dieses Mal das Feld als Verlierer verlassen.


    Nachdem die Fricker Juniorinnen die HSG Aareland eine Woche zuvor schon in der heimischen Halle schlagen konnten, doppelten die Füchse auswärts nach, allerdings lief es nicht mehr ganz so rund wie in der Ebnet. Auf Seiten der Gegnerinnen waren ein paar neue Spielerinnen zu verzeichnen, welche es den Frickerinnen einiges schwerer machten als noch vor Wochenfrist. Aber auch die eigene Leistung war nicht mehr ganz vergleichbar mit der aus dem Heimspiel.


    Am Samstag 2. März durften die FU14 Juniorinnen endlich ihr erstes Heimspiel in der Inter-Finalrunde austragen. Zu Gast war mit der HSG Aareland eine Mannschaft, gegen die sich die Frickerinnen durchaus etwas ausrechneten. Nachdem im letzten Spiel vor den Sportferien die ersten Punkte eingefahren werden konnten, stiegen die Füchse mit gesteigertem Selbstvertrauen in die Partie.


    Das 4. Spiel der Aufstiegsrunde führte die Füchse nach Emmen zu einem bisher unbekannten Gegner. Mit einer knappen Niederlage gegen Wyland und einem Sieg gegen Aareland waren die Luzernerinnen auf dem Papier ein Gegner in Reichweite. Und so schickten sich die FU14 Mädchen des TSV Frick an, endlich die ersten Punkte zu holen.


    Im dritten Spiel der Aufstiegsrunde in die FU14 Elite Klasse standen sich der TSV Frick und die SG Wyland Panthers gegenüber. Der Gegner war aus der Herbstrunde bekannt, allerdings spielten die Fricker damals in zwei Spielen gegen zwei sehr unterschiedliche Teams. Trotzdem gelang es den Füchsen im Herbst die Zürcherinnen zweimal zu schlagen. Das Ziel war klar: «Endlich die ersten Punkte holen in der Aufstiegsrunde».


    Der Weg zum zweiten Spiel in der Inter-Aufstiegsrunde führte die jüngsten Handballerinnen des TSV Frick ins verschneite Muotathal. In der letzten Saison gingen beide Spiele gegen die Innerschweizerinnen unglücklich verloren und auch dieses Mal sollte es nicht zum Sieg reichen. Die Schuld darin müssen die Füchse in erster Linie bei sich selbst suchen, denn wenn man so viele Chancen wie die Frickerinnen fahrlässig vergibt, hat man es am Ende nicht verdient als Sieger vom Platz zu gehen…


    Zum Auftakt zur Finalrunde der FU14 Inter-Meisterschaft reisten die Füchse zu einem Gegner, den die Spielerinnen bereits aus der Vorrunde kannten. 27:34 und 24:28 lauteten die Resultate im letzten Herbst aus Sicht der Fricker und eigentlich wäre es an der Zeit auch die SG Aargau Ost endlich einmal zu besiegen. Mit dieser Einstellung starteten die Frickerinnen ins Abenteuer Finalrunde und wurden in diesem ziemlich schnell und unsanft auf den Boden zurück geholt.


    Das letzte Spiel der Vorrunde bestritten die Frickerinnen am 8.12.2018 in Unterstammheim gegen die SG Wyland Panthers. Für beide Teams ging es um nichts mehr, da beide die Qualifikation für die Aufstiegsrunde schon vorzeitig geschafft hatten. Der Gegner brachte gerade mal 6 Spielerinnen zusammen, wodurch die Frickerinnen permanent in Überzahl spielen konnten. Solche Spiele sind nicht einfach zu bestreiten, da es schwierig ist, die Konzentration hoch zu halten und mit der notwendigen Ernsthaftigkeit zu agieren.


    Zwei Punkte sollten es sein, im Spiel vom 1.12. gegen den LC Brühl Handball – 2 Punkte standen am Schluss zu Buche. Die FU14 hat geliefert und dies überzeugend. Natürlich war es nicht mehr der gleiche Gegner wie im Auswärtsspiel, natürlich muss man berücksichtigen, dass die St. Galler nur mit 7 Spieler angereist waren und trotzdem, auch ein solches Spiel muss gespielt werden.


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